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Presse
11.04.2016
Pressebericht Zu Einsatz Nr. 34/2016 Bernau LIVE

Pressebericht von Bernau Live




24.01.2015
Berliner Morgenpost, Bericht zum Einsatz Nr. 18 / 2015




14.12.2014
Berliner Zeitung, Bericht zum Einsatz Nr. 114

Pressebericht der Berliner Zeitung zum Grossbrand in Wandlitz / OT Lanke



02.12.2014
Leiter der LSTE verabschiedet





01.12.2014
Polizeibericht zum Einsatz 108

Wandlitz, 30.11.2014



22.08.2014
Erster Rettungsbus in Brandenburg

Er ist gelb-rot statt grün-weiß - und im Katastrophenfall geht das Blaulicht an: In Eberswalde (Barnim) ist am Mittwoch ein Rettungsbus in Betrieb gegangen. Brandenburgweit ist das Projekt einmalig. Im Alltag ist das zwölf Meter lange Fahrzeug der Barnimer Busgesellschaft (BBG) im Linienverkehr der Stadt unterwegs. Für Notfälle im Landkreis Barnim können Feuerwehr, Rettungsdienste und freiwillige Helfer den Bus über die Rettungsleitstelle anfordern. Fahrgäste steigen dann an der nächsten Haltestelle in ein Ersatzfahrzeug um, während der Rettungsbus den Einsatzort ansteuert.

Eingesetzt werden soll der mit Martinshorn und Blaulicht aufgerüstete Linienbus etwa, um Unfallbeteiligte von der Autobahn aufzunehmen oder Einrichtungen zu evakuieren sowie schnell Helfer zur Unglücksstelle zu bringen. Ein mögliches Einsatzszenario wäre wohl schon der schwere Busunfall mit 14 verletzten Kindern auf der A 10 Anfang Juli gewesen. Damals war am Autobahndreieck Barnim ein Lkw am Stauende auf einen mit Schülern besetzten Bus gefahren.


Quelle: MOZ



24.07.2014
Basdorfer Wehr wagt den Neuanfang

Ein Bericht der Märkischen Oderzeitung zur Ortsfeuewehr Basdorf vom 24.07.2014



24.07.2014
Basdorfer Wehr erlebt schwere Kriese





20.03.2014
Erste Feuerwehren Funken Digital

Frankfurt (Oder) (MOZ) Nachdem die Umstellung auf Digitalfunk bei der Polizei abgeschlossen ist und die Geräte schon eingesetzt werden, läuft der Netzaufbau bei den Feuerwehren. 4000 Fahrzeuge sollen bis Ende 2014 mit der Technik ausgestattet werden, hinzu kommen rund 20000 Handgeräte.

Die Sprachfetzen osteuropäischer Sender, die früher auf den Funkgeräten der Feuerwehren im grenznahen Raum empfangen wurden, gehören bald der Vergangenheit an. Ebenso können Amateurfunker die Einsatzbefehle nicht mehr von zu Hause aus belauschen. "Wir stellen dieses Jahr komplett auf Digitaltechnik um", sagt Landesbranddirektor Norbert Zoschke. "Für uns ist das ein Qualitätssprung." Nach einer Testphase wird im März 2015 der Schalter umgelegt.

In den vergangenen Jahren hatten die Rettungskräfte immer Empfangsprobleme im Analogfunk beklagt. Teilweise mussten die Feuerwehrleute ihre Mobiltelefone nutzen, um miteinander zu kommunizieren. "Im digitalen Netz wird es kaum noch Funklöcher geben", prophezeit Zoschke. Zudem werde die Sprachqualität deutlich verbessert. Hinzu kommt die Möglichkeit, Daten über die Luft zu übertragen - etwa wichtige Einsatzkarten.

500 von 4000 Fahrzeugen wurden nach Angaben von Zoschke mit den bis zu 1500 Euro teuren Funkgeräten ausgestattet. Die Landkreise Elbe-Elster und Dahme-Spreewald haben schon nahezu komplett umgestellt, parallel läuft der Aufbau in Brandenburg/Havel und Oberspreewald-Lausitz. Die vom Land mit dem Einbau beauftragte Firma sei mit zehn Teams im Einsatz, so der Landesbranddirektor, der für 45000 Feuerwehrleute in Brandenburg zuständig ist.

Schulungen für die neue Technik werden bereits in der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz veranstaltet. Darüber hinaus wurde ein Online-Lernprogramm freigeschaltet. "Der Digitalfunk ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber absolut beherrschbar", sagt Zoschke.

Von Problemen in ersten Testläufen hat der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Werner-Siegwart Schippel, nichts gehört. Der SPD-Landtagsabgeordnete verweist darauf, dass auch die Polizei bislang keine Mängel festgestellt hat. Dort wurde die flächendeckende Einführung des Digitalfunks im vergangenen Jahr abgeschlossen - nachdem die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Bund schon 2006 auf die neue Technik umsteigen sollten. "Nach dieser langen Anlaufphase sind wir froh, dass die Technik endlich angekommen ist", so Schippel.

Nach Angaben des Innenministeriums wurden 140 Funkstandorte errichtet. Die Kosten für Aufbau, Betrieb und den Kauf der Endgeräte beziffert die Behörde bis zum Jahr 2021 auf etwa 120 Millionen Euro. Hinzukommen die Kosten in den Kommunen: Sie müssen die Funkgeräte selbst erwerben, nehmen aber an der zentralen Ausschreibung der Polizei teil. Demnach sind feste Preise gesichert: So sollen auch Handfunkgeräte pro Stück nicht mehr als 900 Euro kosten. "Die Kommunen sollten mit der Finanzierung keine Probleme haben. Davon wussten sie schon seit Jahren", so Schippel.

Quelle: MOZ



03.03.2014
19 Beförderungen ausgesprochen

Wandlitzer Wehr zeigt sich als starkes Team ohne Nachwuchssorgen.

Wandlitz,
Wenn Feuerwehrleute pauschal die trockne Luft beklagen und witzige Bemerkungen hin und her gehen, dann sind oft Beförderungen der Grund für die ausgelassene Stimmung.
An beidem, an guter Stimmung und an Beförderungen, mangelte es Freitag Abend im Saal der Wandlitzer Feuerwehr nicht.
19 mal ruft die Wandlitzer Gemeindewehrführerin Anke Müller Frauen und Männer nach vorn, um ihnen Beförderungsurkunden in die Hand zu drücken und dankende Worte mit auf den Weg zu geben.

Besonders beeindruckend die vierköpfige Frauenriege, die frisch beföderten Feuerwehrfrauen stehen aus Sicht von christian Berbig für das gute Klima in der Wehr.
"Wir können uns über Nachwuchs und aktive Feuerwehrleute nicht beklagen.
Wir haben 33 aktive Kameraden in unseren Reihen, darunter sind neun frauen", berichtete der Feuerwehrchef am Rande der Jahreshauptversammlung.

An Arbeit mangelt es in Wandlitz nicht, wie die Rechenschaftsberichte von Wehrführung der Gemeinde und der Wandlitzer Wehr belegen.
124 Einsätze fuhr Berbigs Wehr im vergangenem Jahr, 2012 waren es "nur" 83 Einsätze.
"Technische Hilfeleistung nehmen immer mehr zu, da werden wir stark belastet", so die Einschätzung der Wehrführers.
17 mal fuhren die Kameraden raus, weil Brandmeldeanlagen Alarm anzeigten.
Davon ging es 15 mal zum Übergangswohnheim für Asylsuchende.
"Mal war etwas auf dem Herd stehen geblieben, einige haben auch Probleme damit, das Rauchverbot zu beachten.
Wenn die Kameraden dafür ihren Arbeitsplatz verlassen, ist das auf die Dauer schwierig. Wir sind ja trotz dieser Belastung froh, dass es nie gebrannt hat", so Berbigs Bilanz dieser Einsätze.

Anke Müller bestätigt den Eindruck in der Wandlitzer Wehr:
"Ihr seid von allen am stärksten Belastet. Von den 273 Einsätzen der Wehren in der Gemeinde Wandlitz rückte die Ortsfeuerwehr Wandlitz 124 mal aus, gefolgt von Basdorf mit 102 Einsätzen und Klosterfelde mit 84 Einsätzen."
Zu dem bestätigt sie den Trend, den auch andere Wehren im Barnim längst ausgemacht haben. Technische Hilfeleistungen haben die tatsächlichen Brandeinsätze längst übertroffen.
196 Hilfeleistungseinsätze und 77 Brandeinsätze belegten das glasklar.
Dank an die Wehr sprach dann auch die Wandlitzer Ordnungsamtsleiterin Ilka Paulikat aus. Sie war mit einem Geschenk zur Wandlitzer Feuerwehr gekommen.
Das klappern zweier Flaschen nährte die Hoffnung bei den Kameraden, dass die Luft nicht unnötig lange trocken bleiben würde.

Beförderungen

Feuerwehrfrau/-mann:
Claudia Wendorf, Nicole Genz, Tina Richter, Sandy Kretzschmar,
Byron Fandrich, Daniel Schwanebeck

Oberfeuerwehrmann:
Eric Gorn, Chris Labrenz

Hauptfeuerwehrmann:
Jörg Burgemeister, Fabian Müller, Nico Senz, Jens Looke, Andreas Reif

Löschmeister:
Stefanie Berbig, Helge Müller, Kai Papenhagen, Adrian Lange

Oberlöschmeister:
Sven Gorn

1. Hauptlöschmeister:
Andreas Gusen

Quelle: MOZ Bernau


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