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Presse
12.02.2014
Brandenburg passt Waldbrandstufen an.

Nach Änderung des Waldgesetzes nun auch in Brandenburg bundeseinheitliche Waldbrandstufen

Brandenburg passt seine Waldbrandstufen dem nationalen und internationalen Standard an. Das Warnsystem besteht künftig – wie in anderen Bundesländern – nicht mehr aus vier, sondern aus fünf Gefahrenstufen. Das geht aus dem Entwurf für ein so genanntes Artikelgesetz hervor, mit dem Fachgesetze auf den aktuellen Stand gebracht werden sollen.

Zur Erklärung:

Waldbrandgefahr wird in Brandenburg durch Warnstufen angezeigt. In den einzelnen Bundesländern werden dazu unterschiedliche Skalierungen und Bezeichnungen benutzt. Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg verwenden das aus DDR-Zeiten bekannte System mit den Stufen 0 bis 4 mit römischen oder lateinischen Ziffern. Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg verwenden dagegen mit den Stufen 1-5 die Skalierung des Deutschen Wet-terdienstes (DWD), mit dem das Land Brandenburg bei der Ermittlung der Waldbrandwarnstufen kooperiert.

Im Oktober 2013 beschlossen die Forstchefs der Länder, dass mit Beginn der Waldbrandsaison 2014 bundesweit eine einheitliche Bezeichnung der Waldbrandgefahr eingeführt und damit auch eine Anpassung an den internationalen Standard erfolgen soll. Auch in der bundesweiten Wetterberichterstattung und beim DWD werden ausschließlich die internationalen Skalen gebraucht. In Brandenburg soll nach der Gesetzesänderung außerdem die Bezeichnung „Waldbrandwarnstufe“ durch „Waldbrandgefahrenstufe“ ersetzt werden.

Legende Waldbrandgefahrenindex:

Gefährdungsstufe 1 - sehr geringe Gefahr
Gefährdungsstufe 2 - geringe Gefahr
Gefährdungsstufe 3 - mittlere Gefahr
Gefährdungsstufe 4 - hohe Gefahr
Gefährdungsstufe 5 - sehr hohe Gefahr

Die Änderungen, die das Kabinett nach Vorlage von Agrarminister Jörg Vogelsänger am 11.02.2014 in Potsdam beschloss, betreffen auch das Landentwicklungsgesetz und das Jagdgesetz. Der Gesetzentwurf wird dem Landtag zur Beratung und Beschlussfassung übergeben.

11.02.2014 von Staatskanzlei

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Quelle: Landesfeuerwehrverband Brandenburg




07.02.2014
Ende der Siegesserie

Vehlefanz (aho) Am Sonnabend ging es in der Turnhalle in Vehlefanz heiß her. Die Gemeinde Oberkrämer und die Freiwillige Feuerwehr Marwitz veranstalteten das dritte Fußball-Neujahrs-Turnier. Die neun teilnehmenden Mannschaften lieferten sich hart umkämpfte Gruppenspiele, die für die Lokalmatadoren mit einem zweiten Platz endeten.

Ein Ergebnis, das durchaus die hohen Erwartungen trübte, die die Marwitzer Mannschaft sich im Vorfeld gemacht hatte: Es sollte der großer Coup werden, zum dritten Mal in Folge wollte sie den Wanderpokal gewinnen und ihn als dauerhafte Trophäe ins Vereinshaus mitnehmen.

"Der eigentlich sicher geglaubte erste Platz ließ sich nicht mehr halten", berichtet Ingo Pahl von der Freiwilligen Feuerwehr Marwitz. Konnte sich die Mannschaft anfangs gut gegen die Konkurrenten behaupten, wurden die Marwitzer bald durch verletzungsbedingte Ausfällte unter den Führungsspielern geschwächt. Unter anderem brach sich Stefan Zeiske das Schlüsselbein.

"Auch wenn die Marwitzer Mannschaft nicht gewonnen hat, die Stimmung war super und das Turnier spannend bis zum Schluss", erzählt Pahl. Gewonnen hat den Pokal am Ende übrigens die Mannschaft aus Germendorf. Die Lehnitzer wurden Dritte.
 




Quelle: Märkische Oderzeitung



05.02.2014 | Amtsblatt Gemeinde Wandlitz
Erster Teil der Truppmann-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Kameraden aus Wandlitz und Panketal üben gemeinsam für den Ernstfall

An zwei Wochenenden im November und Dezember traten 23 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus den Ortsteilen der Gemeinde Wandlitz und der Feuerwehr Panketal zur Truppmann-Ausbildung an.
Die Themen: theoretische Grundkenntnisse im Feuerwehrrecht, im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, bei der Handhabung der Einsatzmittel der Feuerwehr und praktische Übungen zum Umgang mit den verschiedensten Feuerwehr-Gerätschaften.
Denn um im Einsatz richtig und schnell handeln zu können, müssen die Grundtätigkeiten ebenso beherrscht werden wie das Handeln im Team.
Beides wurde unter Anleitung eines Ausbilderteams unter Leitung von Jan Hilbert erlernt und in unterschiedlichen Situationen trainiert.
Die Teilnehmer lernten u.a. im Team einen Löschangriff durchzuführen, tragbare Leitern aufzubauen und mit technischen Mitteln und Geräten Hilfe zu leisten.
Aber auch scheinbare Kleinigkeiten, wie das Binden von Knoten und Stichen, wurden geübt.
Als schwierig stellte sich dabei zunächst der sogenannte Rettungsknoten dar, der bei der Rettung von Personen aus Höhen oder Tiefen angewandt werden kann.
Doch kontinuierliches Training zahlte sich auch hier aus.
Am letzten Ausbildungstag galt es für alle Teilnehmer ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Nach einem schriftlichen Leistungstest musste jeder Einzelne an mehreren Stationen zeigen, was er oder sie gelernt hatte. Ob es um das richtige Verhalten beim Löschangriff, den Bau einer Bockleiter zur Bergung einer Person aus einem Brunnen oder die Bildung einer Rettungskette ging - alles musste sicher, exakt und mit der nötigen Schnelligkeit ausgeführt werden.
Für manchen eine Leichtigkeit, bei anderen Teilnehmern wurden aber auch Schweißperlen gesichtet.

Fazit am Ende:
Alle 23 Teilnehmer konnten das Ausbilder und Prüferteam überzeugen und schlossen erfolgreich ab.
In den nächsten zwei Jahren muss nun dieses Grundwissen durch die Teilnahme an weiteren Schulungen innerhalb der Ortswehren sowie an Einsätzen gefestigt und ausgebaut werden. Dann steht als nächstes die Truppmann–Überprüfung Teil II an.
Ist auch diese erfolgreich absolviert, können die Kameraden und Kameradinnen uneingeschränkt und nach Absolvierung weiterer Speziallehrgänge im Landkreis oder an der LSTE in Eisenhüttenstadt für (fast) alle Einsätze eingesetzt werden.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Firma Bio Power aus Klosterfelde für die Bereitstellung des Ausbildungsgeländes, das Ausbilderteam und an all diejenigen, die auch durch eine ordentliche Versorgung der Mannschaft zum Erfolg beigetragen haben.

Zu guter Letzt noch Folgendes:
Alle beteiligten Feuerwehrfrauen und –männer, alle Ausbilder und auch die Masse der „Versorger“ üben ihre Tätigkeit freiwillig im Ehrenamt aus.
Ihre Arbeit kann nicht hoch genug anerkannt werden.

Danke!

Tobias Looke, stellvertretender Gemeindewehrführer

Quelle: Amtsblatt Gemeinde Wandlitz





23.01.2014
Unfall auf glatter A11 (Einsatz Nr.5)

Wandlitz, Schnee und Eisglätte machen Autofahrern immer noch zu schaffen, wenngleich die Zahl der Unfälle sich deutlich reduziert hat. Dienstagabend überschlug sich gegen 20.40 Uhr eine 25-jährige Frau mit einem Mitsubishi kurz vor der A11-Abfahrt Bernau Nord. Die junge Fahrerin war laut Polizei bei der glatten Fahrbahn zu schnell gefahren und verlor die Kontrolle über ihren Pkw, der ins Schleudern gekommen war. Das Fahrzeug landete auf dem Dach. Die Fahrerin musste zur ambulanten Untersuchung ins Krankenhaus und konnte später entlassen werden.
Zuvor hatte sich gegen 20 Uhr schon ein Unfall zwischen den Abfahrten Finowfurt und Lanke ereignet. Der Fahrer eines Fiat Panda hatte 2,51 Promille im Blut und landete mit dem Wagen nach einem Überschlag ebenfalls auf dem Dach. Die Fahrerlaubnis musste er anschließend abgeben. Für die Unfallaufnahme und Rettung musste eine Fahrbahn in Richtung Berlin für zwei Stunden gesperrt werden. Der Schaden am Panda beläuft sich auf 3000 Euro.

Quelle: MOZ Bernau



11.01.2014
Gewappnet für den Ernstfall
Ortswehren aus Wandlitz, Lanke und Klosterfelde trainieren für Einsatz bei Verkehrsunfällen

Am 26. Oktober fand in Klosterfelde eine gemeinsame Fortbildung der Ortswehren aus Wandlitz, Lanke und Klosterfelde statt.
Das Thema: Training im Umgang mit technischen
Hilfsmitteln bei Verkehrsunfällen. Auf dem Gelände der Firma
Daiko in Klosterfelde wurde hierzu mit mehreren Fahrzeugen
unter ziemlich realistischen Bedingungen trainiert.
Nach der Ankunft am „Unfallort“ und der Lageerkundung
galt es, die Einsatzstelle zu sichern und mit dem vorhandenen speziellen technischen Gerät einen Zugang zum verunglückten PKW zu schaffen.
Denn aus diesem sollte die dort befindliche Person - in diesem Fall nur vermutet – möglichst schnell gerettet und der medizinischen Versorgung zugeführt werden.
Es zeigte sich, dass die Kameradinnen und Kameraden
in der Lage sind, mit der zum Teil neuen Technik,
insbesondere mit Spreiz- und Schneidgerät, sicher umzugehen.
Aber auch hier fielen keine Meister vom Himmel und so manch neuer Handgriff musste neu erlernt werden.
Unter dem Motto „Gemeinsam bewältigen wir die Lage“ übten Feuerwehrkameraden verschiedener Wehren Hand
in Hand an den zur Verfügung gestellten Unfallfahrzeugen.
Dies ist wichtig, da auf Grund der leider geringen Anzahl von
Einsatzkräften während der Tageseinsatzbereitschaft wochentags stets gleich mehrere Ortsfeuerwehren alarmiert werden müssen.
Von Bedeutung war auch der Erfahrungsaustausch untereinander.
Denn bei der Vielzahl von Fahrzeugherstellern und Fahrzeugtypen gibt es eine Menge von Unterschieden und Besonderheiten zu beachten.
Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung war, Lösungen für eine patientengerechte Rettung zu finden.
Mehrfach wurde auf die Bedeutung der Unfallnachsorge für die beteiligten Feuerwehrkameraden aufmerksam gemacht.
Denn auch Helfer benötigen unter Umständen wie bei schweren Verkehrsunfällen auf einer Autobahn Hilfe.
Hierzu stehen im Land Brandenburg professionelle Teams abrufbereit zur Verfügung.

Zum Abschluss der Fortbildung waren sich die 36 beteiligten Kameradinnen und Kameraden einig:
Es war wichtig zu trainieren und es hat Spaß gemacht.
Vielen Dank an dieser Stelle allen Organisatoren, der Firma Daiko und dem „Versorgungsteam“ aus Klosterfelde.

Übrigens: Kaum hatte der Fortbildungsleiter allen eine gute Heimfahrt gewünscht,
wurde die erste Feuerwehr schon wieder zum Einsatz alarmiert
- Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße.

Tobias Looke, Stellvertretender Gemeindewehrführer   




Quelle: Amtsblatt Gemeinde Wandlitz



11.12.2013
Explosive Lkw-Ladung in Flammen

Bernau (MOZ) Das war knapp und extrem gefährlich: Ein mit explosionsgefährdeten Gasflaschen vollgeladener Lkw ist am Dienstagnachmittag nur 200 Meter von der Brandenburg-Klinik entfernt in Flammen aufgegangen. Direkt an der Abfahrt zur Klinik hatte der Fahrer auf der B 273 seinen Lkw stoppen können und noch versucht, mit bescheidenen Bordmitteln das Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Zuvor hatte er die Feuerwehr alarmiert, die wenig später mit vereinten Kräften anrückte. "Wir gehen derzeit von einem technischen Defekt aus. Schon 200 Meter vor der Ampel hatte der Lkw Flüssigkeiten verloren, eventuell Diesel", so Polizeihauptkommissar Karsten Schultz, der als Dienstgruppenführer der Polizei vor Ort agierte. Der Fahrer arbeitet für eine Firma aus Oberkrämer, er hat sich bei seinem Einsatz verletzt, konnte aber am Abend wieder aus dem Bernauer Krankenhaus entlassen werden.

"Wir haben Glück gehabt, es hätte alles sehr viel schlimmer kommen könne", bestätigt Feuerwehr-Einsatzleiter Robert Berger. Als die ersten Wehren eintrafen, stand das Fahrerhaus komplett in Flammen. "Die Flaschen waren noch nicht betroffen, sodass wir das Risiko gut einschätzen konnten", so Berger. Parallel seien die Flammen gelöscht und die Gasflaschen gekühlt worden. Über den Lkw ergoss sich ein Schaumteppich. Später gab es laut Karsten Schultz zwei Verpuffungen, das seien möglicherweise die Reifen gewesen.

Die Gasflaschen haben den Brand indes äußerlich heil überstanden und konnten am Abend von einer Firma abgeholt werden. Sie waren mit Stickstoff, Acetylen, Argon, Butan und medizinischem Sauerstoff gefüllt - diese hochexplosive Mischung wäre bei noch größerer Hitze explodiert.

Die Polizei hatte ebenfalls alle Hände voll damit zu tun, Schaulustige zurückzudrängen. Ein 500 Meter großer Sperrkreis wurde durchgesetzt, Anwohner mussten in den Häusern bleiben. Die Zufahrten zur B 273 wurden gesperrt, was in der Folge zu kilometerlangen Staus im Feierabendverkehr führte.

Seitens der Feuerwehr dürfte der Einsatz erhebliche Kosten verursacht haben: 69 Feuerwehrleute und 19 Fahrzeuge waren im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Bernau war mit allen Löschzügen der Ortsteile dabei, die Wehr Wandlitz schickte Kräfte aus Basdorf, Wandlitz, Schönwalde und Zerpenschleuse. Zudem waren der Kreisbrandmeister und Vertreter des Ordnungsamtes Bernau vor Ort.

Quelle: MOZ Bernau





10.11.2013
Erst widerwillig, dann begeistert
Wandlitz (MOZ) So vielseitig wie der Barnim sind auch seine Menschen. In unserer Serie stellen wir Gesichter des Barnim vor. Bekannte und unbekannte - alle haben sie eine interessante Geschichte zu erzählen. Heute: Gemeindewehrführerin Anke Müller.





06.10.2013
Brandenburger Feuerwehren verlieren Personal

Potsdam (MOZ) 2012 gab es in Brandenburg noch 42 719 Mitglieder in Freiwilligen Feuerwehren. Zehn Jahre zuvor waren es noch rund 8000 mehr. Innenminister Ralf Holzschuher (SPD) sprach am Freitag von einer beunruhigenden Tendenz, von der niemand wisse, wie sie zu stoppen ist. Besonders an Werktagen, wenn viele Brandenburger zur Arbeit in andere Landesteile oder nach Berlin fahren, sei es mitunter schwierig, die Einsatzstärken zu erreichen. Trotzdem habe noch kein Bürgermeister signalisiert, dass der Brandschutz nicht mehr gewährleistet werden könne, sagte der Innenminister.

 

Auch in den nächsten Jahren sieht Holzschuher die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren trotz des Rückgangs der Mitgliederzahlen als gesichert an. Die 103 Stützpunktfeuerwehren hätten sich dabei bewährt. Der Brand- und Katastropheschutzbericht für 2012, der am Freitag in Potsdam vorgestellt wurde, spricht von rund 38 000 Einsätzen im vergangenen Jahr. 2700 Menschen wurden dabei aus gefährlichen Situationen gerettet. Bei 1430 Wohnungsbränden starben im gleichen Zeitraum 14 Menschen. 633 Einsätze galten dem Löschen von Fahrzeugbränden. Als bedenklich wird die steigende Zahl von Fehlalarmen angesehen. Im Jahr 2012 stieg diese Zahl auf 6129 Fälle an – fünf Jahre zuvor waren es 3836 gewesen. Das Innenministerium macht dabei vor allem technische Probleme mit Brandmeldern als häufigste Ursache aus. Gleichzeitig nahmen auch die „böswilligen Alarme“ zu, wie es im Bericht heißt. Ihre Zahl wird für 2012 mit 387 angegeben. Das waren fünfzig mehr als im Jahr zuvor.

Carsten Pranz, zuständiger Referatsleiter im Innenministerium, warnte vor falsch verstandenen Späßen. Ein unnötiger Alarm werde, wenn sich der Verursacher ermitteln lasse, immer streng geahndet. Der Jahresbericht weist starke regionale Unterschiede bei den Mitgliedern von Feuerwehren aus. Die meisten freiwilligen Feuerwehrleute gibt es im Landkreis Dahme-Spreewald mit 4226. Für die einwohnerarme Prignitz werden 3508 Mitglieder angegeben. Die geringsten Mitgliederzahlen weisen die Kreise Barnim mit 1675 und Oberhavel mit 1787 Feuerwehrleuten aus. Ein positiver Trend zeichnet sich bei den Jugendfeuerwehren ab. Dort sanken die Mitgliederzahlen zwar von 2002 (14 449) bis zum Jahr 2007 (10 754). Seitdem verzeichnen die Nachwuchsabteilungen jedoch wieder von Jahr zu Jahr mehr Zulauf. Im vergangenen Jahr waren knapp 12 000 bei Nachwuchsfeuerwehren registriert. Holzschuher kündigte an, die Jugendfeuerwehren weiterhin mit Lotto-Mitteln unterstützen zu wollen. Diese besondere Form des ehrenamtlichen Engagements müsse eine größere gesellschaftliche Würdigung erfahren.






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